Feste Zinsen – effektiver Klimaschutz

Wer mit seinem Kapital nicht nur nennenswerte Zinsen erwirtschaften möchte, der hat heute auch nachhaltige und ökologische Möglichkeiten.

Die Monopolstellung bei der Kapitalbeschaffung in Deutschland – der klassische Bankkredit ist passé. Viele Unternehmen gehen neue Wege und finanzieren ihre Projekte über Darlehen direkt von Anlegern. Damit auch private Anleger in den Genuss dieser Anlageform kommen, legt die UDI-Gruppe eine weitere grüne Festzinsanlage auf. Mit einem Volumen von bis zu fünfzehn Millionen Euro soll sie den Erfolg dieser Anlageform fortschreiben.

 

In knapp acht Jahren sollen die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet sein. Das geht natürlich nicht von selbst. „Nur der intensive Ausbau erneuerbarer Energien macht den Atomausstieg möglich“, so UDI-Geschäftsführer Georg Hetz, der sich bereits seit 18 Jahren mit dieser Thematik auseinander setzt. „Mit einem vermittelten Eigenkapital von über 2012-WIND6594cjs-kl430 Millionen Euro konnten wir zahlreiche erneuerbare Energieprojekte realisieren. Unsere Kunden haben es möglich gemacht, der Umwelt rechnerisch jedes Jahr rund 1,6 Millionen Tonnen Kohlendioxid ersparen.“

Ein erheblicher Teil des in Deutschland erzeugten sauberen Stroms wurde und wird durch private Anleger und Bürgerinitiativen erst möglich. Wer mit seinem Kapital die Energiewende und den Klimaschutz weiterbringen möchte, setzt auf grünes Geld. Öko-Unternehmensdarlehen sind dabei sehr beliebt, da jeder Euro direkt der Energiewende zugutekommt. „Unser UDI Sprint Festzins IV finanziert die Planung, die Realisierung und den Kauf von Photovoltaik-, Windenergie- und Biogaskraftwerken sowie grüner Wärmenetze in Deutschland und der EU“, fährt Hetz fort. „Die Bündelung dieser unterschiedlichen Projekte gibt der Geldanlage Stabilität.“

Feste, steigende Zinsen von drei bis vier Prozent per anno laut Plan sind in der Nullzinsphase nicht zu unterschätzen. Der Berechnung liegen eine Mindestlaufzeit von 3,5 Jahren und eine maximale Laufzeit von 5,5 P1050946klJahren zugrunde. Die Ausstiegsmöglichkeiten zum 31. 12. 2019 und zum 31. 12. 2020 geben den Anlegern Flexibilität. Dass nahezu alle UDI-Festzinspapiere in der Vergangenheit pünktlich die vereinbarte Verzinsung zahlen konnten, spricht für die langjährige Erfahrung der UDI und die guten Kenntnisse der Szene. „Weil wir nicht spekulieren, schenkt man uns Vertrauen“, so Hetz. „Wir konzentrieren uns auf unser Kerngeschäft und gestalten alle Angebote einfach und transparent.“

Mehr Infos zu UDI: www.udi.de

*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.


Kurzportrait der UDI-Gruppe

1998 gegründet, gehört UDI schon seit vielen Jahren zu Deutschlands Marktführern im Bereich ökologischer Kapitalanlagen. Geschäftsführer Georg Hetz ist ausgebildeter Banker und blickt auf langjährige Erfahrungen in Consulting, Marketing und Vertrieb zurück.

Dem Wissen der 50 Mitarbeiter des UDI-Teams und der Qualität der Beteiligungsangebote vertrauen bereits rund 15.900 Anleger. UDI unterhält keinen teuren Außendienst, sondern betreut die Kunden bundesweit im Direktvertrieb schnell und effektiv. Das bis dato vermittelte Eigenkapital von über 430 Mio. Euro ermöglichte zusammen mit dem Fremdkapital den Bau von 380 Windkraftanlagen, 48 Biogasanlagen sowie 73 Solarprojekten. Mit dem jährlich erzeugten Ökostrom können schon über 1,7 Millionen Menschen mit umweltfreundlicher Energie versorgt werden. Der Umwelt werden dadurch rechnerisch jedes Jahr rund 1,6 Millionen Tonnen Kohlendioxid erspart.

Seit der Gründung der UDI-Gruppe hat sie sich vom Vertrieb für die Einwerbung von Eigenkapital für Windparks zu einer renommierten Anbieterin für Windkraft-, Solar- und Biogaskraftwerke entwickelt. Von der Projektentwicklung und Konzeption über die Vermittlung von ökologischen Geldanlagen an Privatinvestoren, verfügt die UDI über langjährige Erfahrung und Kompetenz. Auch auf dem Gebiet der Festzinsanlagen ist die Gruppe seit mehreren Jahren erfolgreich tätig. Die ab 2007 bis heute emittierten verzinslichen Vermögensanlagen waren bei den Kunden stets begehrt.

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