Kann sich Gold verzinsen?

Oder ist die Wertentwicklung bei Investments in Edelmetalle ausschließlich vom Kurs abhängig?

Angebot und Nachfrage bestimmen auch beim Gold den Preis. Eine innere Wertentwicklung gibt es nicht, aber das Angebot ist weltweit begrenzt und gibt diesem Edelmetall einen gewissen Sachwert. In Krisenzeiten steigt aber die Nachfrage nach diesem, seit Jahrhunderten als Zahlungsmittel akzeptierten, Edelmetall. Gold hat bisher jede Wirtschaftskrise gut überstanden. Nicht ohne Grund horten die Zentralbanken Tonnen von Gold zur Sicherheit und als Währungsreserve. Wer heute Angst vor Börsencrashs, Währungsproblemen und Totalverlusten hat, sollte Gold kaufen.

Muss es immer Gold sein?

„Als Krisenmetall hat Gold den besten Ruf“, erklärt der Finanzprofi Alexander Filkorn, Gründer und Geschäftsführer der OPHIRA Handelshaus GmbH. Er beschäftigt sich bereits seit Jahren mit dem Handel von Edelmetallen. „Wer Absicherung sucht, setzt in erster Linie auf Gold. Bei Silber gibt es auf Grund der industriellen Anwendungen eine konjunkturbedingte Nachfragekomponente, aber Silberbarren sind ebenso wie Platin- und Palladiumbarren mit neunzehn Prozent Mehrwertsteuer belastet, während Gold umsatzsteuerfrei gehandelt wird.“

Wer kann sich Gold heute leisten?

„Wir kümmern uns nicht nur um große Depotinhaber, wir bieten auch Sparpläne für den kleineren Geldbeutel“, fährt Alexander Filkorn fort. Natürlich müsse sich der Kunde erst einmal entscheiden, ob er Gold oder ein anderes Edelmetall bevorzugt. „Gold- oder Edelmetall-Sparen“ sei bereits ab Zehn Euro monatlich möglich. Wer eine Einmaleinlage anstrebe, könne bereits ab 2000,- Euro ein Edelmetallkonto eröffnen. „Wir haben Angebote für jeden Geldbeutel und durch die solide Verzinsung unserer ‚Strategie Plus‘ lohnt es sich in jedem Fall.“ Der Goldpreis wird durch die Nachfrage gesteuert.

Wie können Sie da von einer Verzinsung sprechen?

Alexander Filkorn erklärt es so: „Unser Kunde kauft Gold, Silber, Platin oder Palladium zum tagesaktuellen OPHIRA Verkaufspreis. Es entsteht ein Gewinn durch die Differenz zwischen Verkaufs- und Einkaufspreis. Mit dieser Differenz kauft die OPHIRA wiederum im eigenen Namen Edelmetalle zum Einkaufspreis ein und treibt damit erneut Handel. Gemäß unseren AGBs zahlen wir an unsere Kunden monatlich bis zu 0,6 Prozent auf den vom Kunden bezahlten Kaufpreis aus dem Handelsgewinn. Das entspricht einem Jahresgewinn von 7,2 Prozent.“ Das ist nicht wenig, wenn man bedenkt, dass der Kunde nicht am unternehmerischen Risiko der OPHIRA beteiligt wird. „Wir arbeiten anders. Es handelt sich weder um eine unternehmerische Be­teiligung, ein Nachrangdarlehen oder ein Fondskonstrukt“, ergänzt Filkorn. „Und es macht uns stolz, dass wir seit der Gründung der OPHIRA in keinem Monat weniger als die oben genannten 0,6 Prozent ausbezahlt haben.“

Gibt es „Kontoauszüge“ oder wie kann der Kunde die Entwicklung seines Edelmetallbestands verfolgen?

„Ein besonderer Service für alle Kunden des Produktes „Strategie Plus“ aber auch für die Kunden des Ratensparmodells, ist der 24-Stunden-Onlinezugang. Sie können jede Bewegung auf ihrem Edelmetallkonto einsehen. Das sorgt für Transparenz“, schließt der Finanzprofi.

Weiter Informationen finden Sie unter: https://ophira.de oder im OPHIRA-Shop: https://www.ophiragold.de/

*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.


Kurzprofil:

Obwohl die Ophira Handelshaus GmbH 2012 gegründet wurde, kann sich Geschäftsführer und Gründer Alexander Filkorn schon heute über die große Nachfrage freuen. Das Unternehmen hat sich auf den kostengünstigen Handel mit Gold, Silber, Platin und Palladium spezialisiert und entwickelt Produkte und Anlagestrategien rund um Edelmetalle. Gerade in Zeiten von Bankenpleiten, Börsencrashs und Niedrigzinsphasen sind Edelmetalle gefragter denn je. Dabei sind sie immer eine gute Alternative und ideal als Beimischung nicht nur für das private Depot.

Alexander Filkorn blickt auf 40 Berufsjahre in der Finanzbranche zurück und hat alle Höhen und Tiefen des Marktes miterlebt. Die Sicherheit, die Gold lange Jahre den Währungen gab und die Wertbeständigkeit von Edelmetallen ganz allgemein, haben den Finanzprofi schon immer fasziniert. Mit einem Goldbarren beispielsweise bekommt man etwas Werthaltiges für sein Geld in die Hand. Und das geht schon mit kleinsten Beträgen, denn es gibt die Barren bereits ab 0,10 Gramm. Für Sparer, die nur kleine Beträge im Monat abzweigen können, hat der Finanzprofi einen Edelmetall-Sparplan entwickelt. Ab zehn Euro im Monat kann man in Edelmetalle anlegen. Wer eine Einmalzahlung ins Auge fasst, ist ab 2000,- Euro mit von der Partie. Mit 7,2 Prozent „Gold-Zinsen“ im Jahr, also 0,6 Prozent im Monat, sind die Anleger gut bedient.

„Wer sein Geld heute mittel- und langfristig neu anlegen will, muss sich schon genau umsehen und sollte nicht alles auf eine Karte setzen“, erklärt Alexander Filkorn. „Der Königsweg ist die richtige Mischung unterschiedlicher Anlagen, Laufzeiten und vor allem verschiedener Risikoklassen. Die Beimischung von Edelmetallen bringt Wertbeständigkeit und auch Sicherheit.“ Er empfiehlt eine Beimischung von zwanzig Prozent.

Weiter Informationen dazu finden Sie unter: https://ophira.de

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