Österreich atmet auf

Familienhotel in der Zugspitzregion überrascht urlaubsreife Gäste mit „Luftkur der Extraklasse“

Was könnte gesünder sein als frische, saubere Bergluft? „Nichts!“ meinen Isabel Kuppelhuber und Alois Angerer vom Tiroler Familienhotel Kaiserhof. Und doch begegnen den beiden Hoteliers immer wieder Gäste, die den Zauber der Bergwelt nicht in vollen Zügen genießen können. Manchmal ist es der Arbeitsstress, der mit in den Urlaub genommen wurde. Manchmal sind es die lieben Kleinen, die Mama und Papa kaum abschalten lassen. Damit soll es jetzt vorbei sein. Der Kaiserhof hat sich etwas Besonderes einfallen lassen und verfügt seit kurzem als erstes Hotel in Österreich über eine „Airnergy Lounge 21“.

Schon gewusst? Deutschlands höchster Berg, die 2.962 Meter hohe Zugspitze, ist zur Hälfte Österreicher! Genauer gesagt, ist es das Zugspitzmassiv, das sich zwischen dem deutschen Bundesland Bayern und dem österreichischen Tirol aufteilt. Die Gebirgskette ist auch Namensgeber der Zugspitz Arena, die in Österreich sieben Urlaubsorte in sich vereint. Einer davon ist Berwang. Hier begrüßt das familienfreundliche Hotel Kaiserhof seine zahlreichen Gäste.

Passend zu seiner „grenzgängerischen“ Lage fungiert das Haus jetzt als eine Art Botschafter für eine neuartige Energietherapie. Für die sogenannte Spirovitaltherapie werden nur ein handliches, medizinisches Gerät in der Größe eines Aktenkoffers sowie 21 Minuten Zeit benötigt. In einem extra eingerichteten Entspannungsraum, der „Airnergy Lounge 21“, stehen jetzt mehrere Energiestationen für alle großen und kleinen Gäste bereit. Doch was macht es eigentlich für einen Sinn, trotz des rundum gesunden Alpenklimas noch eine extra „Luftkur“ anzubieten?

„Viele Menschen haben große Erwartungen an ihren Urlaub. Von einem Moment zum anderen fahren sie von 100 auf 0 und wundern sich dann, wenn ihr Körper nicht sofort mitmacht. Dazu kommen oft eine lange Anreise, Wetterumstellung, die zurückgelassenen Aufgaben im Beruf, Sorge um die Daheimgebliebenen oder das ungewohnte, 24-stündige Zusammensein mit den lieben Kleinen und, und, und… Der Stress ist oft mit im Gepäck“, schildert Guido Bierther, Firmenchef des Unternehmens Airnergy und Hersteller der Spirovital-Geräte, die Beweggründe des Hotels Kaiserhof für die Einrichtung der kleinen Atemoase.

Auf den ersten Blick sieht es nicht besonders spektakulär aus, wenn die Gäste in einem der Relaxsessel liegen und über eine unauffällige Atembrille, die im Gerät speziell aufbereitete Luft einatmen. Doch bereits nach den ersten 21 Minuten, die laut Hersteller pro Anwendung empfohlen werden, stellen sich oft schon erstaunliche Veränderungen ein. „Wenn unsere Gäste trotz der frischen Bergluft noch nicht richtig runterfahren können – nach ein, zwei Anwendungen Airnergy-Atmen gelingt es ihnen fast immer!“ freut sichIsabel Kuppelhuber. Sie hatte die Atemtherapie mit der ganzen Familie über einen längeren Zeitraum getestet, bevor sie sich dazu entschloss, das patentierte Verfahren auch ihren Gästen zu bieten.

Was in dem kleinen High Tech Wunder passiert, ähnelt in etwa der aus dem Pflanzenreich bekannten Fotosynthese, also dem Zusammenspiel von Sonnenlicht und dem Blattgrün Chlorophyll. Die normale Umgebungsluft wird angesogen und ihr Sauerstoffanteil kurzzeitig auf ein erhöhtes Energieniveau den Singulett-Sauerstoff gebracht. Dies geschieht mittels spezieller Lichteinwirkung in Kombination mit einem eigens dafür entwickelten Photosensibilisator. Das Wesentliche dabei ist, dass dieser extra Energieschub nun an die Luftfeuchtigkeit der Atemluft gebunden wird. Durch das Einatmen über die Nasenbrille erreicht der Powereffekt sämtliche Strukturen und Zellen des Körpers. Das positive Resultat zeigt sich in einer deutlichen Stressreduzierung, ist absolut entspannend. Auch die schädlichen Auswirkungen der Freien Radikale werden neutralisiert und bei den meisten Anwendern stellt sich unmittelbar ein angenehmes Gefühl der Regeneration und Erholung ein.

„Gönne Deinem Körper etwas Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen!“ Mit diesen Worten wirbt der Kaiserhof für seinen außergewöhnlichen Wellness- und Kosmetikbereich. Mit der „Airnergy Lounge 21“ hat er nun noch das I-Tüpfelchen hinzugefügt. Auch im steirischen Spielberg wurde bereits eine Lounge eröffnet, die bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt ist. Bleibt nur zu wünschen, dass seinem Beispiel noch viele weitere Gastgeber nicht nur in Österreich folgen werden.

 

In Deutschland sind die kleinen „Luftkurorte“ schon bald flächendeckend verteilt. Mehr als 1.000 dieser Geräte stehen bei Medizinern und Heilpraktikern, in Wellness-, Fitness und Beautystudios. Unter Angabe der 5-stelligen Postleitzahl lässt sich auf der Homepage www.airnergy.com blitzschnell herausfinden, wo sich der nächstgelegene Airnergy-Liftkurort zum 21- minütigem Energietanken befindet.

*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.


Kurzportrait: Firma Airnergy AG
Hervorgegangen aus der im Jahr 2000 gegründeten natural energy solutions AG, brachte die Airnergy AG die Spirovitaltherapie zur Marktreife. Diese einzigartige Technologie verbessert die Sauerstoff-Verwertung (medizinisch: Utilisation) im Körper. Die Regulation des vegetativen Nervensystems (VNS), der obersten Steuer- und Regelzentrale im Organismus wird optimiert – ohne zusätzliche Sauerstoffzufuhr oder chemische Zusätze.

Unter der Leitung von Firmengründer Guido Bierther wird die Technologie ständig weiter entwickelt. Inzwischen millionenfach angewendet, besonders im medizinischen Bereich, ist sie weltweit in über 70 Ländern im Einsatz, zunehmend auch in der ärztlichen, klinischen und privaten Therapie und Prävention.

Die Airnergy AG ist Erstentwickler und verfügt über Patent, Marke, Technologie und ein konsequentes Qualitäts-, Service-, Produktions- und Unternehmensmanagement. Als Medizinprodukthersteller ist sie nach DIN EN ISO 13485:2003 sowie nach der Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 9001 und dem Umweltstandard DIN EN ISO 14001 zertifiziert.

Das Unternehmen steht für nachhaltiges Denken, Handeln und Wirtschaften, was auch im Ethikkodex auf der Homepage seinen Ausdruck findet.